Was die besten Unternehmen so viel besser macht
Erst die Idee.
Dann die Strategie.
So wird es praktisch gemacht:
Die Komplexität und der Innovationsdruck, der sich aus diesen Fragen und Antworten ergibt, kann weder mit den bekannten Management-Tools, noch mit „Big Data“ – dem Sammeln und Auswerten von immer mehr Daten – bewältigt werden. Unternehmen brauchen dafür eine übergeordnete zentrale Idee, die für Käufer und Konsumenten einen begehrenswerten Nutzen zum Ausdruck bringt, und die Frage beantwortet, warum sie die angebotenen Produkte und Dienstleistungen kaufen sollen.
Die Gründungsideen historischer ebenso wie aktuell dominierender Unternehmen bestätigen, was der Altmeister der Managementlehre, Peter F. Drucker, schon vor Jahrzehnten formulierte: „Was zum Erfolg führt, ist immer dasselbe: Eine konzeptionelle unternehmerische Idee. Das heißt, eine Idee von dem, was die Verbraucher wollen. Jeder der großen Unternehmensgründer hatte eine leitende und überzeugende Idee, eine klare Theorie des Geschäfts, welche sie ihren Entscheidungen und Handlungen zugrunde legten.“